In Erinnerungen an Sylvia.

Geboren am 9. November 1954 wächst Sylvia als drittes Kind ihrer Eltern Ottilie „Tilly“ und Dirk mit ihren vier Geschwistern Gregor, Karola, Sibylle und Diana in Norden-Neustadt auf. 

Nach Beendigung der Realschule führen ihre Wege nach Emden, wo sie zunächst die...

Geboren am 9. November 1954 wächst Sylvia als drittes Kind ihrer Eltern Ottilie „Tilly“ und Dirk mit ihren vier Geschwistern Gregor, Karola, Sibylle und Diana in Norden-Neustadt auf. 

Nach Beendigung der Realschule führen ihre Wege nach Emden, wo sie zunächst die Fachoberschule besucht, um im Anschluß, in den Jahren 1974 bis 1978 an der Fachhochschule in Emden ihr Studium der Sozialarbeit zu absolvieren. 
Während dieser Zeit lernt sie Ihrem zukünftigen Ehemann „Jupp“ kennen und zieht gemeinsam mit ihm nach Manslagt in die Krummhörn. Bereits im Jahr 1976 wird sie Mutter ihres ersten Sohnes Tobias. 

Drei Jahre nach der Geburt Ihres ersten Sohnes bringt sie im Mai 1979 ihren zweiten Sohn Michael in Manslagt zur Welt. Im selben Jahr beginnt sie ihr Anerkennungsjahr und übernimmt die Leitung des Spielkreises (AWO -Norden) in Manslagt. 1980 erhält sie die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiterin und beginnt mit dem Aufbau der Jugendwohngemeinschaft, welche sie bis 1984 leitet. 1986 lernt Sylvia ihre spätere Pflegetochter Saskia kennen und nimmt sie 1988 zu sich in die Familie auf. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet Sylvia bereits als Sozialarbeiterin bei der Gemeinde Hinte. Dieser Lebensabschnitt ist für sie sehr prägend, da sie sich durch persönliches Engagement für zahlreiche Menschen stark machen kann.

Ende der 90er Jahre wird das Sozialamt in Hinte geschlossen und ihre Stelle der Agentur für Arbeit in Norden zugeordnet. Weiterhin ist sie ihm öffentlichen Dienst für den Landkreis Aurich tätig. In dieser neuen Arbeitsumgebung findet sie trotz geänderter Rahmenbedingungen ebenfalls die Möglichkeit den Mensch in den Mittelpunkt zustellen und ihn individuelle zu unterstützen.

1999 trifft Sylvia ihre alte Jugendliebe Michael wieder und zieht nach Norden. In den darauf folgenden Jahren wachsen die Familien Helms und Heppner zusammen und sie ist für viele Familienangehörige eine wichtige Bezugsperson.
Im Jahr 2005 wird Sylvia das erste mal Oma. Im Jahr 2008 muss Sylvia von Ihrem Mann Michael Abschied nehmen.  In den darauf folgenden Jahren spielen ihre Enkelkinder Luca, Lina, Jan, Laura und Jonah eine wichtige Rolle. Wie in den Jahren zuvor hält sie die Familie zusammen. Ihr Haus steht Freunden und der Familie immer offen.

Die längste Zeit ihres Lebens hat Sylvia in Norden verbracht.
Zeit ihres Lebens hat Sylvia gute und langjährige Freundschaften gepflegt.